Wilber-Combs-Raster

Im sog. Wilber-Combs-Raster wird die vertikale Entwicklung (Ebenen [Struktur-Stufen]) gegen die horizontale Entwicklung  (Zustände [Zustands-Stufen])  aufgetragen.

Eine erste Person interpretiert ihren Bewusstseinszustand (z.B. ein Erleuchtungserlebnis) quasi anhand der Brille, durch die sie die Welt sieht. Und das, was der Blick durch diese Brille freigibt, ist durch die Ebene, auf der sich diese Person auf einer bestimmten Entwicklungslinie befindet, limitiert. Je höher der Zustand UND je höher die Ebene, desto umfassender die Sicht.

Wilber-Combs-Raster

 

Sabine & Dr. Peter Wolfrum